Physische Sicherheit für Ihr Rechenzentrum - Schutz vor Bedrohungen und Sabotage

Rechenzentren sind eine zentrale Komponente moderner Unternehmen und erfordern umfassenden Schutz vor physischen Bedrohungen wie Einbruch, Manipulation oder Sabotage.

Während digitale Sicherheitsmaßnahmen oft im Vordergrund stehen, können unzureichende physische Schutzkonzepte zu erheblichen Sicherheitsrisiken und wirtschaftlichen Schäden führen.

Unsere physischen Sicherheitsüberprüfungen unterstützen Unternehmen dabei, Schwachstellen systematisch zu identifizieren und geeignete Schutzmaßnahmen zu optimieren. Zusätzlich analysieren wir die bestehende Sicherheitsinfrastruktur, bewerten die Wirksamkeit vorhandener Schutzmechanismen und entwickeln gezielte Strategien zur Risikominimierung und zur Sicherstellung der Betriebsstabilität.

Gibt es unbefugte Zugriffe, versteckte Sicherheitslücken oder potenzielle Manipulationen, die während der Bauphase eingebracht wurden und zu späteren Sabotageakten führen könnten?

Wurden während der Bauphase unbefugt elektronische Geräte eingebracht, Sicherheitslücken geschaffen oder Manipulationen vorgenommen, die ein späteres Risiko für die Sicherheit des Rechenzentrums darstellen könnten?

Konnten während der Bauphase unbemerkte Manipulationen an der Bausubstanz oder das Einbringen von Explosivstoffen erfolgt sein, die eine Gefahr für die Sicherheit und den Betrieb des Rechenzentrums darstellen?

Sind die Sicherheitskameras und Sensoren optimal positioniert und voll funktionsfähig, oder gibt es Manipulationen oder Ausfälle, die unbefugte Zugriffe oder sicherheitsrelevante Vorfälle unbemerkt lassen könnten?

Gibt es Sicherheitslücken oder Manipulationen an den Zutrittskontrollen und Zugangssicherungen, die unbefugten Personen den Zugriff auf kritische Bereiche des Rechenzentrums ermöglichen könnten?

Bestehen Schwachstellen oder Manipulationen in der Energie- und Infrastrukturversorgung, die die kontinuierliche Betriebsfähigkeit des Rechenzentrums gefährden und zu Ausfällen oder Sicherheitsrisiken führen könnten?

Die physische und digitale Sicherheit von Rechenzentren ist essenziell, um den Betrieb und die Integrität sensibler Daten zu gewährleisten. Penetrationstests (Pen-Tests) und Intrusiontests sind bewährte Methoden, um Schwachstellen zu identifizieren und Schutzmaßnahmen zu optimieren.

• Penetrationstest (Pen-Test):
  Ein kontrollierter Sicherheitsangriff, bei dem potenzielle Schwachstellen in der physischen oder digitalen Infrastruktur eines Rechenzentrums systematisch aufgedeckt werden. Ziel ist es, mögliche Einbruchspunkte für unbefugten Zugriff zu ermitteln und geeignete Gegenmaßnahmen zu entwickeln.

• Intrusiontest:
  Während ein Pen-Test Schwachstellen aufdeckt, prüft ein Intrusiontest, ob ein bestehendes Sicherheitssystem Angriffe zuverlässig erkennen und abwehren kann. Dabei wird die Reaktionsfähigkeit von Überwachungs- und Abwehrmechanismen, wie Zutrittskontrollen oder Intrusion Detection Systems (IDS), bewertet.

Beide Prüfmethoden tragen dazu bei, das Sicherheitsniveau von Rechenzentren nachhaltig zu verbessern und das Risiko unbefugter Zugriffe oder Sabotage zu minimieren.

Ein Unternehmen aus dem Finanzsektor betreibt ein hochsicheres Rechenzentrum, das kritische Transaktions- und Kundendaten verarbeitet.

Aufgrund der zunehmenden Bedrohung durch elektronische Abhörgeräte, versteckte Spionagehardware und potenzielle Sabotage durch Sprengstoffe entschied sich das Unternehmen für eine umfassende physische Sicherheitsprüfung.

Ziel war es, das Rechenzentrum auf versteckte elektronische Bauteile sowie explosive Substanzen zu untersuchen, um potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen.